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MALZERS. DEIN BÄCKER SEIT 1901.

Immer in Deiner Nähe und immer die beste Qualität aus Deiner Region. Wir sind ein Familienbetrieb und backen seit 1901 jede Nacht frisches Brot und Kuchen für das Ruhrgebiet. Aus dieser Tradition heraus verstehen wir, wie wir Dich durch den Tag begleiten. Unsere Brötchen werden jeden Tag laufend frisch in Deiner Filiale gebacken. Das schmeckst Du: Morgens, mittags und abends, Malzers.

Du bekommst, was Du verdienst...

...puren, ursprünglichen und gesunden Genuss, denn wir vertrauen nur dem Teig, den wir selber angerührt haben. Viele Rezepte stammen aus alter Überlieferung. Andere haben wir selbst neu erfunden, und einige Ideen stammen aus dem großen Fundus unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, original polnischer Mohnkuchen zum Beispiel oder türkische Sesamfladen. 

Große Sorgfalt und Erfahrung helfen uns dabei, nur beste Zutaten für unsere Backwaren zu finden, vom Getreide für Brötchen und Brote bis zum erntefrischen Obst für unsere Kuchen.

Ständige Kontrollen garantieren stets optimale Qualität. Und wir backen noch wie früher, es ist nur alles etwas größer. Moderne technische Anlagen gewährleisten die schonende und genau dosierte Verarbeitung der einzelnen Zutaten. 

Eine Computer gestützte Produktionsüberwachung garantiert ein gleich bleibendes Qualitätsniveau. Aber für die letzten Feinheiten vertrauen wir den erfahrenen Händen unserer Bäcker, sei es bei der Herstellung des Natursauerteiges oder beim Belegen der Teilchen. Außerdem backen wir immer mehr Brote und Brötchen ganz frisch in unseren Filialen. Den Unterschied schmeckst Du sofort.

Von Anfang an in bester Hand:

Mit dem Teigmacher fängt alles an. Das genaue Abwiegen der Zutaten ist entscheidend für die Qualität des fertigen Brotes. Das Mehl kommt direkt aus den Silos über eine digital gesteuerte Waage in den Kessel. Auch Trinkwasser kann direkt zugegeben werden. Wichtig ist: Salz und Hefe dürfen nie zusammen abgewogen werden, sonst leidet die Qualität. Innerhalb von 20 Minuten sollten alle Zutaten verarbeitet werden, damit sie nicht zu früh miteinander reagieren, denn durch die Hefe lebt der Teig.

Der Teig wird mit einem Teigspachtel portioniert, abgewogen und anschließend von Hand „rundgewirkt“. So gut kann das keine Maschine.

Saaten wie Leinsaat, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne oder Sesam kommen aus der ganzen Welt und werden immer per Hand abgewogen. Du sollst am Ende genau schmecken, welche Körner drin sind.

Für Kastenbrote wiegt der Teigteiler die gewünschte Teigmenge genau ab. Der Bäcker wendet den Teig von allen Seiten in Saaten und legt ihn in die vorbereiteten Kastenformen. Sie kommen zuerst in den Gärschrank und dann in den Ofen.

Nach der Knetung kontrolliert der Teigmacher mit einem digitalen Thermometer die Teigtemperatur.  Dieser Roggenteig hat idealerweise eine Temperatur von 26-28 Grad Celsius. Ist der Teig zu warm oder zu kalt, verändern sich seine Eigenschaften und damit auch Geschmack und Konsistenz des Brotes. Auch hier ist die Erfahrung des Bäckers gefragt: Ist es zum Beispiel im Sommer besonders heiß, dann braucht der Teig mehr kaltes Wasser.

Der Bäcker bereitet Teig für „freigeschobenes“ Brot vor. Das ist ein Brot, das nicht in einer speziellen Form gebacken wird. Der Teig wird geteilt und gewogen und kommt dann in kleinen Formen in die Gärschränke. Hier gärt der Teig für ein Kasseler 45-60 Minuten lang, bevor er in den Ofen darf.

Die Belohnung: ofenwarmes Brot! Die MALZERS Kruste wird mit einem langen Holzbrett aus dem Ofen geholt. Mit diesem so genannten „Schießer“ kann der Bäcker die Brote ganz tief in den Ofen „schießen“, ohne sich zu verbrennen.

Bei der täglichen Qualitätskontrolle werden Krume, Kruste, Aussehen, Geruch und natürlich Geschmack eines jeden Brotes geprüft. Auch die Brötchen und das gesamte Kuchensortiment werden jeden Morgen verkostet – was bei dem leckeren Kuchen natürlich die reine Versuchung ist.

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